Das erste Schweizer Virtual-Reality-Musikvideo

Das Virtual-Reality-Musikvideo zu Ginta Bikus «Cet air la», das auch ohne VR-Features sehenswert ist

Für ihre Single «Cet air la» hat Ginta Biku als erster hiesiger Act ein VR-Musikvideo gedreht. Mit diesem Song tritt sie am Sonntag zudem im Schweizer ESC-Finale an.

«Ich möchte den Leuten eine neue Art des Musikhörens präsentieren. Ich will zeigen, wie Musik und Unterhaltung der Zukunft aussehen.» Die Ziele von Ginta Biku sind durchaus ambitioniert. Die 29-jährige Luganesin lässt den grossen Worten aber auch beeindruckende Taten folgen: Am Sonntag sie als erster Schweizer Act überhaupt ein Virtual-Reality-Musikvideo.

Der norwegische Regisseur Ray Kay – er drehte Lady Gagas «Poker Face»-Video und arbeitete schon mit Britney Spears und Justin Bieber – habe die Produktion des Clips mit den Musikvideo-Drehs in den frühen 1990ern verglichen, erzählt Biku: «Sie waren viel aufwendiger und kaum etwas war automatisiert. So ist es jetzt auch mit den VR-Videos.»

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(Telegraf.co.uk)

 

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